hafen karten

Aktiv trotz Lockdown

„Wir wollen mit den Kolleginnen und Kollegen in Kontakt kommen“, berichtet Gewerkschaftssekretärin Pantea Bashi. „Gleichzeitig ist es uns natürlich auch wichtig nicht Treiber der Pandemie zu sein.“ Lockdown und Kontaktbeschränkungen hindern die Metallerinnen und Metaller im Mülheimer Hafen gerade daran viel persönlichen Austausch und Aktivitäten zu haben.

„Normalerweise würden wir uns mit einem Infostand vor die Tore stellen, Flyer und Materialen verteilen und ein offenes Ohr für die Belange der Beschäftigten haben“ berichtet Jan Tacke von der IG Metall. Da das ist gerade nicht möglich ist stecken die Gewerkschafter und Gewerkschafterinnen 3000 Visitenkarten an die Autos der Beschäftigten. „Ein direktes Gespräch ist natürlich immer besser“, sagt Bashi, „aber so können wir die Kolleginnen und Kollegen zumindest auch nochmal auf unsere Website, die Befragung und den Infoticker hinweisen.“

Sobald die Infektionszahlen es zulassen, plant die IG Metall auch weder verstärkt persönlich im Hafen präsent und ansprechbar zu sein. Bis dahin kann gerne per Mail und Telefon Kontakt aufgenommen werden.

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